im Zentrum von Zürich-Affoltern
Termine buchbar unter: 044 377 70 90
Die Gesundheit Ihrer Augen liegt uns am Herzen.
Es ist uns ein grosses Anliegen, Sie sowohl fachlich als auch menschlich optimal zu betreuen.
Daher nehmen wir uns Zeit für Sie.
Wir betreuen Sie kompetent und effizient im Neubau unserer Augenarztpraxis mitten in Zürich-Affoltern. Wir bieten Ihnen ein breites Spektrum der Augenheilkunde mit modernen Geräten.
Eine persönliche Beratung und Betreuung sowie eine Behandlung mit Empathie und Wissen sind für uns grundlegende Prinzipien für die Zufriedenheit unserer Patientinnen und Patienten.
Liebe Patientinnen und Patienten
Bei uns gilt weiterhin Maskenpflicht.
Strikte Hygienemassnahmen sind Standard und werden weiterhin eingehalten.
Wenn Sie sich krank fühlen oder Symptome haben, bitten wir Sie, den Termin telefonisch zu verschieben.
Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis.
Fachärztin FMH/FEBO für Augenheilkunde
Praxisinhaberin und Gründerin
Sprachen: Deutsch, Englisch, Italienisch
Frau Dr. med. Kristin Weisshuhn ist Fachärztin für Augenheilkunde. Ihre medizinische Ausbildung absolvierte sie in der Inneren Medizin am Schweizer Paraplegiker Zentrum Nottwil, die Facharztausbildung zur Augenärztin unter anderem in der Augenklinik am Kantonsspital Aarau (Dr. med. Bruno Blumer, Prof. Dr. med. Hanspeter E. Killer) und in der Augenklinik am Universitätsspital Basel (Prof. Dr. med. Josef Flammer).
Nach der Facharztprüfung für Augenheilkunde FMH/FEBO war sie als Augenärztin in Zürich sowie mehrere Jahre in Praxisgemeinschaft selbständig im Zürcher Unterland tätig.
Im November 2018 eröffnete sie ihre neu-erbaute Augenarztpraxis in Zürich-Affoltern.
Um fachlich stets aktuell und auf dem neuesten Stand zu bleiben, bildet sich Frau Dr. Weisshuhn regelmässig und gerne im In- und Ausland fort.
Verbindung der Schweizer Aerzte FMH – www.fmh.ch
Schweizerische ophthalmologische Gesellschaft SOG – www.sog-sso.ch
Kantonale Aerztegesellschaft Zürich AGZ – www.aerzte-zh.ch
Zürcher Ophthalmologische Gesellschaft ZOG
Ophthalmologische Medizinische Praxisassistentin, Optikerin, Arzt- und Spitalsekretärin
Sprachen: Deutsch, Englisch
Auch wenn Sie keine Augenbeschwerden haben, sind Vorsorgeuntersuchungen sinnvoll.
Da einige Augenerkrankungen (zum Beispiel der Grüne Star/Glaukom) schleichend und ohne Symptome beginnen und somit erst sehr spät bemerkt werden, ist die Vorsorgeuntersuchung zur Früherkennung wichtig. Nur so kann durch eine rechtzeitige Diagnose eine entsprechende Behandlung erfolgen und das Risiko von Schäden reduziert werden.
Daher wird eine Vorsorgeuntersuchung bei Erwachsenen ab dem 40. Lebensjahr einmal pro Jahr empfohlen. Gibt es in der Familie oder Verwandtschaft Augenerkrankungen (z.B. hoher Augendruck/ Glaukom, Makulaerkrankungen, Netzhauterkrankungen/ Netzhautablösung), sollte die Vorsorgeuntersuchung bereits früher stattfinden.
Zur Überprüfung der Fahrtauglichkeit bieten wir Ihnen die augenärztlichen Untersuchungen gemäss den Richtlinien des Strassenverkehrsamtes an.
Bitte lassen Sie uns bereits bei der Terminvereinbarung wissen, dass eine Untersuchung für das Strassenverkehrsamt gewünscht wird.
Meistens handelt es sich hierbei um harmlose Trübungen im Glaskörper, die aufgrund von Veränderungsprozessen des Glaskörpers entstehen. Typischerweise bewegen sich diese bei Augenbewegung mit und verschwinden wieder. Wahrgenommen werden die schwarzen Punkte oft bei Helligkeit (Sonnenschein) oder hellem Hintergrund (weisses Papier, weisse Wand).
Sollten Sie plötzlich sehr viele schwarze Punkte und oder zusätzlich Blitze im Auge sehen, sollte umgehend ein Augenarzt kontaktiert werden. Hier muss die Netzhaut auf mögliche Netzhautrisse oder eine drohende Netzhautablösung kontrolliert werden.
Blitze im Auge entstehen meist bei Veränderungen des Glaskörpers, der sich im Laufe unseres Lebens verändert. Dieser kann an der Netzhaut «ziehen», was als Blitze wahrgenommen wird. Auch hier sollte ein Augenarzt aufgesucht werden, um eine mögliche Rissbildung in der Netzhaut frühzeitig zu erkennen und zu behandeln.
Viele Menschen leider unter trockenen Augen. Die Beschwerden äussern sich vor allem durch rote, gereizte Augen, Fremdkörpergefühl, Druckschmerz oder auch tränende Augen, verkrustete Augenlider und verschwommen Sehen. Ursachen für trockene Augen können vielfältig sein. Da der Tränenfilm durch Blinzeln auf der Augenoberfläche verteilt wird und somit Binde- und Hornhaut befeuchtet und schützt, können Beschwerden auftreten, wenn das Blinzeln reduziert ist. Oft wird zu wenig bei langem Lesen oder ausgedehnter Bildschirmarbeit geblinzelt. Achten Sie darauf, immer wieder kurze Pausen einzulegen und bewusst zu blinzeln. Kontaktlinsen können ebenfalls den Tränenfilm stören, insbesondere bei schlechtem Sitz der Kontaktlinsen oder zu langer Tragedauer. Greifen Sie häufiger auf Ihre Brille zurück.
Klimaanlagen und Heizungsluft können ebenfalls die Beschwerden trockener Augen begünstigen. Bei allgemeinen Erkrankungen wie Diabetes mellitus, Schilddrüsenerkrankungen oder Autoimmunerkrankungen können ebenfalls trockene Augen auftreten. Die Behandlung von trockenen Augen richtet sich nach der Ursache. Generell kommen befeuchtende Augentropfen, Augengel oder auch Augensalbe (meist nachts) zum Einsatz. Ergänzend wird bei einer chronischen Lidrandentzündung die tägliche Lidrandpflege empfohlen.
Der Graue Star ist eine altersbedingte Linsentrübung, auch Katarakt genannt. Die Linse im Auge verändert sich im Laufe des Lebens und trübt ein, so dass es unter anderem zu einer verminderten Sehschärfe, vermindertem Kontrastsehen oder mehr Blendempfindlichkeit kommen kann. Meist beginnt dieser Prozess zwischen dem 60. und 80. Lebensjahr, kann aber auch familiär bedingt oder durch ein zurückliegendes Trauma am Auge viel früher eintreten. Je nach Beschwerden und Grad der Linsentrübung hilft die Graue Star Operation (Katarakt Operation).
Der Grüne Star (Glaukom) ist eine Erkrankung des Sehnervens, welche genetisch, aber auch durch zu hohen Augendruck entstehen kann. Es kommt zu einem Verlust von Nervenfasergewebe, was unbehandelt letztlich zur Erblindung führen kann. Da die Erkrankung schleichend und ohne Schmerzen beginnt, sowie die Sehschärfe lange erhalten bleibt, besteht die Gefahr, dass der Grüne Star erst sehr spät entdeckt wird. Daher werden regelmässige Augenkontrollen einmal pro Jahr ab dem 40. Lebensjahr empfohlen. Gibt es in der Familie oder Verwandtschaft Augenerkrankungen, sollte die Vorsorgeuntersuchung bereits früher stattfinden.
Da möglicherweise eine Untersuchung mit pupillenerweiternden Tropfen durchgeführt wird und Sie mit erweiterter Pupille für ein paar Stunden nicht selbst Auto fahren dürfen, empfiehlt es sich, ohne Auto zu kommen. Gerne geben wir Ihnen Auskunft, was für eine Untersuchung bei Ihnen geplant ist.
Sie finden Parkmöglichkeiten im direkt gegenüberliegenden Parkhaus (Schauenbergstrasse, Zürich, erste 45 Minuten gratis) oder in der umliegenden blauen Zone in den Nebenstrassen Richtung Hönggerberg, sowie in der Wehntalerstrasse am Zehntenhausplatz. Vor der Augenarzt-Praxis gibt es keine Parkplätze.
Ja, die Augenarzt-Praxis befindet sich in einem Neubau in Zürich Affoltern und liegt im Erdgeschoss. Es sind keine Stufen zu überwinden. Die Praxisräumlichkeiten sind rollstuhlgängig.
Auch ohne Beschwerden oder Vorerkrankungen wird eine jährliche Kontrolle beim Augenarzt ab dem 40. Lebensjahr empfohlen. Weitere notwendige Untersuchungen sind abhängig davon, ob kontrollbedürftige Befunde vorliegen. Im Rahmen der augenärztlichen Untersuchung werden wir das weitere Vorgehen mit Ihnen besprechen.
Augendruckmessung
Mittels der sogenannten Applanationstonometrie wird der Augeninnendruck gemessen. Ist der Augendruck zu hoch, kann dies langfristig zu einer Schädigung des Sehnervens (grüner Star, Glaukom) führen. Weitere Untersuchungen (OCT, Gesichtsfelduntersuchung) können nötig werden, um herauszufinden, ob bereits ein Schaden am Sehnerv vorliegt.
Astigmatismus
Die sogenannte Stabsichtigkeit ist eine Hornhautverkrümmung, bei welcher das Bild auf der Netzhaut nicht als Punkt, sondern als Linie abgebildet wird. Diese Fehlsichtigkeit kann man mit Hilfe einer Brille oder zum Teil auch einer Kontaktlinse korrigieren.
Akkommodation
Unsere Augenlinse verfügt über die Fähigkeit, sich auf verschiedene Distanzen einzustellen und ermöglicht somit ein scharfes Sehen in verschiedenen Distanzen. Dazu verändert die Augenlinse Ihre Form. Dieses Phänomen wird als Akkommodation bezeichnet. Die Fähigkeit zur Akkomodation in die Nähe geht mit zunehmendem Alter verloren.
Bindehautentzündung
Meistens äussert sich eine Entzündung der Bindehaut durch rote Augen mit Brennen, Jucken, Tränen und eventuell auch Sekretion von Eiter oder schleimigen Absonderungen.
Die Ursachen können unterschiedlicher Natur sein. Grob unterscheidet man Entzündungen hervorgerufen durch Bakterien (bakteriell), durch Viren (viral) oder Allergene (allergisch, z. B. bei Heuschnupfen). Nicht immer sind antibiotische Augentropfen nötig und sinnvoll. Tragen Sie Kontaktlinsen, wird eine Abklärung beim Augenarzt empfohlen.
Blinder Fleck
Ist der entsprechende Bereich im Gesichtsfeld, der mit dem Sehnervenaustritt an der Netzhaut korrespondiert. Am Ort des Sehnervenaustritts sind keine Lichtrezeptoren vorhanden, sodass hier entsprechend im Gesichtsfeld ein «blinder Fleck» entsteht.
Cornea
Die Hornhaut ist der durchsichtige klare Teil im vorderen Bereich des Auges, vor Regenbogenhaut und Pupille.
Dioptrie
Ist die Masseinheit der Brechkraft von optischen Systemen, wie zum Beispiel dem Auge. Sie wird mit dpt abgekürzt.
Emmetropie
Emmetropie ist der Fachausdruck für Normalsichtigkeit. Man sieht ohne Brille in die Ferne und in die Nähe gut.
Farbfehlsichtigkeit
Menschen mit einer Farbenfehlsichtigkeit können bestimmte Farben nicht voneinander unterscheiden oder nehmen Sie gar nicht wahr.
Fundus
Der Augenhintergrund wird in der Fachsprache als Fundus bezeichnet.
Grüner Star (Glaukom)
Der Grüne Star (Glaukom) ist eine Erkrankung des Sehnervens, welche genetisch, aber auch durch zu hohen Augendruck entstehen kann. Es kommt zu einem Verlust von Nervenfasergewebe, was unbehandelt letztlich zur Erblindung führen kann.
Da die Erkrankung schleichend und ohne Schmerzen beginnt, die Sehschärfe lange erhalten bleibt, besteht die Gefahr, dass der Grüne Star erst sehr spät entdeckt wird. Daher werden regelmässige Augenkontrollen einmal pro Jahr ab dem 40. Lebensjahr empfohlen. Gibt es in der Familie oder Verwandtschaft Augenerkrankungen, sollte die Vorsorgeuntersuchung bereits früher stattfinden.
Hyperopie
Die sogenannte Weitsichtigkeit, bei der in die Ferne besser gesehen wird als in die Nähe. Hier ist das Auge im Verhältnis zum normalsichtigen Auge kürzer. Somit liegt der Brennpunkt hinter der Netzhaut. Je nach Ausmass der Fehlsichtigkeit und Alter des Patienten wird eine Korrektur mittels Brille nötig.
Iris
Als Iris wird die Regenbogenhaut im Auge bezeichnet. Je nach Stärke der Pigmentierung ist diese blau, grau, grün oder braun.
Katarakt (Grauer Star)
Seit Geburt vermehren sich die Zellen in der Augenlinse. Diese Zellen werden jedoch nicht abgetragen, sondern bleiben in der Augenlinse erhalten. Dies macht sich bei den meisten Menschen ab dem 65. Lebensjahr bemerkbar. Die Augenlinse wird trüb und muss durch eine künstliche Linse ausgetauscht werden.
Lidrandentzündung
In den Lidern des Ober- und Unterlides befinden sich Drüsen, deren Ausführungsgänge auf den Lidkanten münden. Aus verschiedenen Gründen (Veranlagung, Schminken der Lidkanten, Allgemeine Erkrankungen, wie z.B. Diabetes mellitus oder Hauterkrankungen, z.B. Rosazea) können diese verstopfen und sich entzünden. Dies kann zu einer chronischen Lidrandentzündung mit Jucken, Brennen, roten und trockenen Augen, Schleimabsonderungen im Auge vor allem morgens oder zu einem Gerstenkorn (Urseli, Grittli) führen.
Myopie
Die sogenannte Kurzsichtigkeit, bei der in die Nähe besser gesehen wird als in die Ferne. Hier ist das Auge im Verhältnis zum normalsichtigen Auge länger. Somit liegt der Brennpunkt vor der Netzhaut. Für die Ferne braucht es meist eine Korrektur mittels Brille oder Kontaktlinsen.
Makula
Die Makula, auch gelber Fleck genannt, ist ein Areal in der Mitte der Netzhaut. In der Makula sind am meisten Sehrezeptoren vorhanden, sie ist somit der Bereich des schärfsten Sehens.
Nachtblindheit
Als Nachtblindheit wird umgangssprachlich die Einschränkung der Sehschärfe in der Dämmerung und Dunkelheit bezeichnet. In der Dunkelheit muss sich das Auge erst an die veränderten Lichtverhältnisse anpassen.
Abzugrenzen ist die tatsächliche Nachtblindheit, eine Erkrankung, bei der Menschen in der Dämmerung oder im Dunkeln fast nichts mehr sehen. Bei Tageslicht ist die Sehfähigkeit jedoch vollkommen normal.
Ophthalmologie
Ophthalmologie kommt aus dem Griechischen und heisst Wort wörtlich übersetzt: ‘’Die Lehre des Auges’’. Dies ist der Fachbegriff für Augenheilkunde.
Presbyopie
Auch bekannt als Alterssichtigkeit ist die Presbyopie. Für unsere Augenlinse wird es mit den Jahren schwieriger, sich auf unterschiedliche Distanzen einzustellen. Die Linse verliert im Alter an Elastizität. Deshalb kann das Auge auf Objekte, welche in der Nähe sind, nicht mehr scharfstellen.
Retina
Die Netzhaut befindet sich hinten im Auge und kleidet die «Hinterwand» des Auges aus. Alle Lichtreize, welche auf die Netzhaut treffen, werden über den Sehnerven zum Gehirn weitergeleitet, wo letztlich das Bild entsteht.
Sehnerv
Der Sehnerv sendet die von der Netzhaut aufgenommenen Signale zum Gehirn, wo diese zu einem Bild umgewandelt werden.
Trockene Augen
Ein weit verbreitetes Thema sind die trockenen Augen. Sehr viele Menschen leiden unter den Beschwerden, welche ein trocknes Auge mit sich bringen. Die häufigsten Symptome sind trockenheits- oder Sandkorngefühl, tränenden Augen, empfindliche oder sogar gerötete Augen.
Die Tränenflüssigkeit unseres Auges ist sehr komplex und wird durch verschiedene Drüsen hergestellt. Funktioniert eine dieser Drüsen nicht richtig, kann der Tränenfilm verdunsten oder wird in zu geringen Mengen hergestellt. Auch diverse Medikamente oder das Rauchen kann zu trockenen Augen führen. Durch die richtigen Tränenersatzmittel in Form von Augentropfen oder durch einfache Lidrandhygiene können die Beschwerden gelindert werden.
UV-Strahlung
Für das Auge nicht sichtbar, aber spürbar. Denn auch die Augen können unter dem Einfluss des UV-Lichtes Schaden nehmen. Neben einer akuten Verletzung der Binde- und Hornhaut können auch langfristige Schäden, wie zum Beispiel ein Voranschreiten der altersbedingten Makuladegeneration oder des grauen Stars, auftreten. Daher sollten nicht nur die Haut, sondern auch die Augen geschützt werden.
Visus
Die Sehschärfe wird in der Fachsprache als Visus bezeichnet. Den Begriff finden Sie unter anderem auch auf Brillenrezepten.
Wässrige Augen
Meistens liegt eine Oberflächenstörung der Augen vor, bei der der lipidhaltige und vor Verdunstung schützende Teil des Tränenfilms nicht ausreichend vorhanden ist. Zum Ausgleich des ungenügenden Tränenfilms wird die Produktion des wässrigen Anteils der Tränenflüssigkeit erhöht. Dies führt zu Augentränen.
Xanthelasmen
Hierbei handelt es sich um gutartige, gelbliche, scharf begrenzte Flecken in der Haut im Bereich der Augen. Diese sind bedingt durch Fetteinlagerungen und können mit einer Fettstoffwechselstörung assoziiert sein.
Zylinder
Die Abkürzung von Zylinder ist cyl. Sie finden diese Abkürzung auf Brillenrezepten.
Doch was bedeutet der Zylinder? Der Zylinder entspricht der Korrektur des Astigmatismus und wird in der Masseinheit Dioptrien angegeben.
Augenarztpraxis
Dr. med. Kristin Weisshuhn
Fachärztin FMH/FEBO für Augenheilkunde
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